Professionelle

Fürsorge

aus Leidenschaft

Als größter Pflegedienst in der Region Mittelbaden,

mit Standorten in Rastatt, Bühl und Sinzheim,

bieten die katholischen Sozialstationen Ihnen die bestmögliche Betreuung in einer warmherzigen und professionellen Umgebung. 

Weil es daheim am schönsten ist …

Herzlich willkommen bei den Sozialstationen

in Rastatt, Sinzheim und Bühl

Kein Ort kann uns auf Dauer all das bieten, was unser Zuhause hat: Geborgenheit, Sicherheit, Erinnerungen. Dieses einzigartige Gefühl wollen wir Ihnen auch bei eintretender oder zunehmender Pflegebedürftigkeit weiterhin ermöglichen. Mit drei Sozialstationen und einer Tagespflege unterstützen und entlasten wir pflegebedürftige Menschen sowie ihre Angehörigen in unserer Region. Das tun wir professionell, zuverlässig und vor allem mit ganz viel Herz.

Was macht die KSM einzigartig?

Icon Herz schwarz auf weißem Hintergrund.

Menschlichkeit

tragen wir in unseren Herzen

"Info"-Icon in schwarzen Kreis auf weißem Hintergrund.

Leidenschaft

für gute Pflege treibt uns an

Händeschütteln Icon schwarz auf weißem Hintergrund

Qualität

heißt, dass wir alles geben

Unsere Leistungen rund um die Pflege

Pflege

✔  Behandlungspflege

✔  Tagespflege

✔  Pflege in eigenem Zuhause

✔  Betreuung

Mehr
Unsere Angebote

  Hauswirtschaft

  Hausnotruf

  Essen auf Rädern



Mehr
Beratung

  Allgemeine Beratung

  Demenzberatung

  Pflegeberatungsbesuche

      nach § 37,3 SGB XI

Mehr

Arbeiten bei den KSM

Soziale Kontakte sind Ihre Leidenschaft? Sie freuen sich über jedes persönliche Dankeschön, teilen unsere Werte mit einem Lächeln und haben das Herz am rechten Fleck? Dann werden Sie Teil unseres Teams!

Wir sind vielfältig und genauso sind auch unsere Jobs. Ob Sie schon Berufserfahrung haben, den Quereinstieg wagen wollen, nach einer tollen Ausbildung suchen oder, oder, oder… wir haben den Job für Sie.

FAQ

  • Welche Alternativen gibt es zur stationären Pflege?

    Es gibt mehrere Alternativen zur stationären Pflege, die je nach individuellem Bedarf und Situation in Betracht gezogen werden können:


    • Ambulante Pflege: Hierbei kommt ein Pflegekraft regelmäßig zu Ihnen nach Hause, um Unterstützung bei der täglichen Pflege zu leisten. Dies kann grundlegende Pflege wie Körperhygiene oder medizinische Versorgung umfassen, aber auch Unterstützung im Haushalt. Der Vorteil ist, dass Sie in Ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Mehr erfahren

    • Tagespflege: Bei der Tagespflege verbringen Sie tagsüber in einer Einrichtung, die spezialisierte Pflege und Betreuung bietet. Abends und nachts kehren Sie nach Hause zurück. Diese Option kann eine gute Lösung sein, wenn die Hauptpflegekraft tagsüber beschäftigt ist oder eine Pause benötigt. Mehr erfahren

    • Kurzzeitpflege: Diese Form der Pflege bietet vorübergehende Betreuung in einer Pflegeeinrichtung, zum Beispiel nach einem Krankenhausaufenthalt oder wenn die Hauptpflegekraft Urlaub braucht. Kurzzeitpflege kann flexibel gestaltet werden und ermöglicht eine vorübergehende Entlastung.

    • Betreutes Wohnen: In einer betreuten Wohnanlage leben Sie in einer eigenen Wohnung, erhalten aber bei Bedarf Unterstützung durch Pflegepersonal oder andere Dienstleistungen. Diese Option bietet ein hohes Maß an Unabhängigkeit bei gleichzeitigem Zugang zu unterstützenden Services. Mehr erfahren

    • Pflege durch Familienangehörige oder Freunde: Wenn möglich, können auch Angehörige oder Freunde die Pflege übernehmen. Dies kann durch Unterstützung in Form von Hilfe im Alltag oder durch direkte Pflege geschehen. Es ist wichtig, dass diese Personen ausreichend unterstützt und entlastet werden, um eine Überlastung zu vermeiden.
    Weitere Infos
  • Wie beantragt man einen Pflegegrad?

    Um einen Pflegegrad zu beantragen, gehen Sie wie folgt vor:


    1. Antragsformular besorgen: Das Formular erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse oder der Pflegekasse. Es kann oft auch online heruntergeladen werden.


    2. Antrag ausfüllen: Füllen Sie das Formular sorgfältig aus und geben Sie detaillierte Informationen zu den gesundheitlichen Einschränkungen und dem Pflegebedarf der betroffenen Person an.


    3. Unterlagen beifügen: Fügen Sie relevante medizinische Unterlagen und Befunde bei, die den Pflegebedarf dokumentieren, wie etwa Arztberichte oder medizinische Gutachten.


    4. Antrag einreichen: Reichen Sie den ausgefüllten Antrag zusammen mit den Unterlagen bei Ihrer Pflegekasse ein. Dies kann häufig per Post oder in einigen Fällen auch online erfolgen.


    5. Begutachtung durch den MDK: Nach Antragseingang wird ein Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) oder der privaten Pflegekassen die Situation vor Ort prüfen. Der Termin wird Ihnen im Voraus mitgeteilt.


    6. Bescheid abwarten: Nach der Begutachtung erhält die Pflegekasse eine Empfehlung des MDK. Basierend darauf wird die Pflegekasse einen Bescheid über den Pflegegrad erlassen und Ihnen zuschicken.

    Details
  • Was kann man bei Ablehnung des Pflegegrads tun?

    Wenn Ihr Antrag auf einen Pflegegrad abgelehnt wurde, können Sie die folgenden Schritte unternehmen:


    • Ablehnungsbescheid prüfen: Überprüfen Sie den Ablehnungsbescheid sorgfältig. Er sollte Gründe enthalten, warum der Antrag abgelehnt wurde. Diese Informationen sind wichtig, um gezielt auf die Ablehnungsgründe einzugehen.

    • Widerspruch einlegen: Sie haben die Möglichkeit, innerhalb eines Monats nach Erhalt des Bescheids Widerspruch einzulegen. Der Widerspruch muss schriftlich bei der Pflegekasse eingereicht werden und die Gründe enthalten, warum Sie die Entscheidung für falsch halten.

    • Zusätzliche Unterlagen einreichen: Falls neue medizinische Befunde oder Informationen vorliegen, die Ihren Pflegebedarf besser dokumentieren, legen Sie diese dem Widerspruch bei.

    • Beratung in Anspruch nehmen: Ziehen Sie in Erwägung, sich von einem Pflegestützpunkt oder einem sozialen Beratungsdienst unterstützen zu lassen. Diese können Ihnen helfen, Ihren Widerspruch zu formulieren und die relevanten Unterlagen zusammenzustellen.

    • Klage in Erwägung ziehen: Falls der Widerspruch abgelehnt wird, haben Sie die Möglichkeit, Klage vor dem Sozialgericht zu erheben. Hierbei kann rechtliche Unterstützung durch einen Anwalt hilfreich sein.
    Details
  • Was ist der Hausnotruf?

    Der Hausnotruf ist ein Notrufsystem, das älteren Menschen oder Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen ermöglicht, im Notfall schnell Hilfe zu rufen, ohne sich selbst bewegen zu müssen. Hier sind die wichtigsten Aspekte des Hausnotrufs:


    Funktionsweise: Das System besteht in der Regel aus einem Notrufgerät, das mit einer Basisstation verbunden ist. Die Basisstation ist über eine Telefonleitung oder ein Mobilfunknetz mit einem Notrufdienst verbunden. Bei Bedarf kann die betroffene Person durch Drücken eines Notrufknopfs auf einem Armband oder einer Halskette sofort Hilfe anfordern.


    Einsatzbereich: Der Hausnotruf ist besonders hilfreich für Menschen, die allein leben oder ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Notfälle haben, wie Stürze oder plötzliche Krankheitsepisoden. Das System kann im eigenen Zuhause verwendet werden, um schnelle Unterstützung zu gewährleisten.


    Vorteile: Neben dem Notrufknopf bieten viele Systeme zusätzliche Funktionen wie eine automatische Sturzerkennung, die im Falle eines Sturzes automatisch einen Notruf auslöst. Einige Systeme ermöglichen auch die Kommunikation über Lautsprecher und Mikrofon, um sofort mit dem Notfalldienst zu sprechen.


    Dienstleister: Hausnotrufdienste werden oft von sozialen Diensten, Wohlfahrtsverbänden oder spezialisierten Anbietern angeboten. Es ist wichtig, einen Anbieter zu wählen, der zuverlässige und rund um die Uhr erreichbare Notfalldienste bietet.


    Kosten: Die Kosten für einen Hausnotruf können je nach Anbieter und Leistungsumfang variieren. In einigen Fällen können Kosten durch die Pflegekasse oder andere soziale Unterstützungsleistungen übernommen werden. Es lohnt sich, dies im Vorfeld zu klären.

    Mehr erfahren
  • Wie funktioniert Essen auf Rädern?

    Essen auf Rädern ist ein Service, der speziell für Menschen konzipiert ist, die Schwierigkeiten haben, selbstständig Mahlzeiten zuzubereiten. Hier ist eine Übersicht, wie dieser Service funktioniert:


    • Anmeldung und Bestellung: Interessierte können sich bei einem Anbieter von Mahlzeitendiensten anmelden. Dies kann meist telefonisch, online oder direkt bei einem lokalen Anbieter erfolgen. Bei der Anmeldung wählen Sie die Art der gewünschten Mahlzeiten aus und legen fest, wie oft und an welchen Tagen Sie beliefert werden möchten. In vielen Fällen können Sie auch spezielle Diätvorschriften oder Lebensmittelallergien angeben.

    • Zubereitung der Mahlzeiten: Die Mahlzeiten werden von professionellen Köchen oder in spezialisierten Küchen zubereitet. Diese Mahlzeiten sind darauf ausgelegt, nahrhaft und ausgewogen zu sein und oft auch besondere diätetische Bedürfnisse zu berücksichtigen.

    • Lieferung: Die Mahlzeiten werden in der Regel einmal täglich oder in den von Ihnen gewünschten Intervallen direkt zu Ihnen nach Hause geliefert. Die Lieferung erfolgt durch den Anbieter oder durch ehrenamtliche Helfer. Die Mahlzeiten werden oft in speziellen thermischen Behältern geliefert, um die Temperatur und Frische zu gewährleisten.

    • Verpackung und Aufbewahrung: Die Mahlzeiten sind in der Regel so verpackt, dass sie einfach aufzuwärmen sind. Sie erhalten Anweisungen zur richtigen Aufbewahrung und Zubereitung, um sicherzustellen, dass die Mahlzeiten frisch bleiben und richtig erwärmt werden.

    • Kosten und Finanzierung: Die Kosten für Essen auf Rädern variieren je nach Anbieter und Art des Services. In einigen Fällen können die Kosten ganz oder teilweise durch soziale Dienste oder Pflegekassen übernommen werden. Es lohnt sich, dies im Vorfeld zu klären.

    • Zusätzliche Dienstleistungen: Manche Anbieter bieten zusätzlich zu den Mahlzeiten auch weitere Dienstleistungen wie regelmäßige Überprüfungen des Gesundheitszustands oder soziale Kontakte durch die Lieferpersonen an.
    Mehr erfahren
  • Wie kann ich Unterstützung bei der Pflege erhalten?

    Es gibt verschiedene Wege, Unterstützung bei der Pflege zu erhalten, um sowohl den Pflegebedürftigen als auch die pflegenden Angehörigen zu entlasten:


    • Verhinderungspflege: Wenn Sie als Hauptpflegeperson eine Auszeit benötigen, können Sie Verhinderungspflege in Anspruch nehmen. Dies ermöglicht es Ihnen, für einen bestimmten Zeitraum Ersatzpflege durch eine qualifizierte Pflegekraft zu erhalten, während Sie beispielsweise Urlaub machen oder krank sind. Weitere Informationen zur Verhinderungspflege finden Sie in unserem Blogbeitrag hier.

    • Pflegeberatung: Pflegeberatung bietet Ihnen Unterstützung bei der Planung und Organisation der Pflege. Dies umfasst die Auswahl geeigneter Pflegedienste, die Beantragung von Leistungen und die Beantwortung spezifischer Fragen zur Pflege. Pflegestützpunkte und soziale Dienste bieten oft solche Beratungen an. Detaillierte Informationen zur Pflegeberatung finden Sie in unserem Blogbeitrag hier.

    • Pflegeschulung: Pflegeschulungen bieten Ihnen und Ihren Angehörigen die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Pflege effektiv und sicher durchzuführen. Diese Schulungen decken verschiedene Aspekte der Pflege ab, einschließlich praktischer Pflegetechniken und Umgang mit medizinischen Geräten. Mehr über die verfügbaren Schulungen erfahren Sie in unserem Blogbeitrag hier.

    • Alltagstipps: Um die Pflege zu erleichtern, können Alltagstipps für eine bessere Organisation und Bewältigung der täglichen Aufgaben hilfreich sein. Diese Tipps können einfache Änderungen im Alltag umfassen, die sowohl die Pflegebedürftigen als auch die Pflegenden unterstützen. Lesen Sie unsere praktischen Alltagstipps im Blogbeitrag hier.
    Mehr erfahren
  • Wie läuft die Ausbildung in der Pflege ab?

    Die Ausbildung in der Pflege bereitet Sie umfassend auf die verschiedenen Aufgaben und Anforderungen des Pflegeberufs vor. Hier ist ein Überblick über den Ablauf der Pflegeausbildung:


    • Ausbildungsbeginn und -dauer: Die Pflegeausbildung beginnt in der Regel mit einem Einführungstag, der einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Pflege gibt. Die Ausbildungsdauer beträgt meist drei Jahre, kann aber je nach Bundesland und Ausbildungseinrichtung variieren. Es gibt auch verkürzte Ausbildungswege für Bewerber mit Vorerfahrungen oder in Teilzeit.

    • Theoretische Ausbildung: In der theoretischen Phase der Ausbildung erwerben Sie Kenntnisse in verschiedenen Fachgebieten, darunter Pflegewissenschaft, Anatomie, Psychologie, medizinische Grundlagen und rechtliche Aspekte der Pflege. Der Unterricht findet oft in Berufsfachschulen oder bei Bildungsträgern statt.

    • Praktische Ausbildung: Während der praktischen Ausbildung sammeln Sie Erfahrung in verschiedenen Pflegeeinrichtungen wie Krankenhäusern, Altenheimen oder ambulanten Pflegediensten. Hier lernen Sie die praktischen Fertigkeiten, die für die Pflege von Patienten notwendig sind, darunter die Durchführung von pflegerischen Maßnahmen, die Dokumentation und der Umgang mit medizinischen Geräten.

    • Praxisphasen: Die praktische Ausbildung ist in mehrere Praxisphasen unterteilt, die in unterschiedlichen Einrichtungen durchgeführt werden. Diese Phasen ermöglichen es Ihnen, verschiedene Bereiche der Pflege kennenzulernen und Ihre praktischen Fähigkeiten zu vertiefen.

    • Prüfungen und Abschlüsse: Am Ende der Ausbildung müssen Sie sowohl eine schriftliche als auch eine praktische Prüfung ablegen. Die schriftliche Prüfung umfasst theoretische Fragen, während die praktische Prüfung die Anwendung Ihrer pflegerischen Fähigkeiten testet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein staatlich anerkanntes Zeugnis oder eine Berufszulassung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in oder eine andere entsprechende Qualifikation.

    • Berufseinstieg: Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung haben Sie die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen der Pflege zu arbeiten. Viele Absolventen finden Anstellung in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder ambulanten Pflegediensten, während andere sich auf spezialisierte Bereiche oder Weiterbildungen konzentrieren.
    Mehr erfahren
  • Ist ein Quereinstieg in den Pflegeberuf möglich?

    Ja, ein Quereinstieg in den Pflegeberuf ist möglich und kann eine wertvolle Karriereoption sein, wenn Sie sich für den Pflegebereich interessieren. Hier sind die wichtigsten Informationen dazu:


    • Voraussetzungen: Um als Quereinsteiger in die Pflege einzusteigen, sollten Sie sich über die grundlegenden Anforderungen informieren. Oftmals ist ein Schulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation erforderlich. In vielen Fällen sind keine spezifischen Vorkenntnisse in der Pflege notwendig, da umfassende Schulungen und Ausbildungen angeboten werden.

    • Ausbildung und Schulungen: Quereinsteiger durchlaufen in der Regel eine spezielle Ausbildung oder Schulung, die auf die Anforderungen des Pflegeberufs vorbereitet. Diese Schulungen umfassen sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Erfahrungen. Viele Einrichtungen und Bildungsträger bieten spezielle Programme für Quereinsteiger an.

    • Berufliche Perspektiven: Der Pflegebereich bietet vielfältige berufliche Perspektiven, darunter sowohl praktische Pflegeaufgaben als auch administrative oder spezialisierte Tätigkeiten. Als Quereinsteiger können Sie in verschiedenen Pflegeeinrichtungen, wie Krankenhäusern, Altenheimen oder ambulanten Pflegediensten, arbeiten.

    • Fördermöglichkeiten: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten und Unterstützung, um den Quereinstieg zu erleichtern. Dies kann beispielsweise durch Bildungsprämien, Stipendien oder durch staatliche Programme geschehen. Es ist ratsam, sich über diese Möglichkeiten zu informieren und zu prüfen, welche Unterstützung Ihnen zur Verfügung steht.

    • Einstiegsmöglichkeiten: Einige Pflegeeinrichtungen bieten Praktika oder Einstiegsprogramme für Quereinsteiger an, um erste Erfahrungen im Pflegebereich zu sammeln und sich mit den Anforderungen vertraut zu machen.
    Mehr erfahren
Share by: